Lichtmeisterstücke von Mario Maynor
Mario Maynor ist ein talentierter, autodidaktischer Fotograf und Instagrammmer, der derzeit in Sacramento, Kalifornien, lebt. Mario fotografiert Landschaften und Städte, ist auf Reisen und in der Lifestylefotografie aktiv.
Wimmelbilder als Realität? Fotografien von Pelle Cass
Seit 2008 bringt der amerikanische Fotograf Pelle Cass die Realität in dem Fotografie-Projekt „Selected People“ gekonnt durcheinander. Seine Arbeiten zeigen die Welt und übertreibt dabei ihr Chaos. Mit der Kamera auf einem Stativ, er eine Vielzahl von Fotos der geleichen Szene auf. Dann wählt er die Figuren aus und lässt den Rest weg. Cass wählt nur aus, setzt nur zusammen und ändert nichts.
Was macht die Silhouette in der Fotografie?
(Foto: Rich McCo)
Der britische Künstler Rich McCor sieht was, was du nicht siehst. Mit Schere und Papier zeigt er, was sich mit etwas Fantasie hinter leblosen Objekten verbergen kann. Selten entsteht etwas Neues, wenn jemand eine Schere benutzt. Rich McCor schneidet allerdings nichts ab, sondern fügt Bildern mit seinen Scherenschnitten eine neue Ebene hinzu. Angefangen hat es mit dem Big Ben, den er auf dem Foto zu einer Armbanduhr umgestaltete. (Quelle: ze.tt)
Im Krieg der Bilder - Portrait des Fotograf Thomas Billhardt
(Screenshot: MDR))
Mit seinen Bildern aus Vietnam und Palästina wurde Thomas Billhardt weit über die DDR hinaus bekannt. Nun wird der Fotograf 80 Jahre - und blickt auf sein Leben zurück.
Das Video-Portrait ist noch bis zum 04.06.2017 hier in der ARD-Mediathek abrufbar.
(29 Min. | UT | Quelle: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK)
Mehr Informationen über Thomas Billhardt auf seiner Webseite.
Stefano Cerio besucht Freizeitparks bei Nacht
(Foto: Stefano Cerio)
Freizeitparks leben von Menschenmassen und Trubel. Der italienische Fotograf Stefano Cerio besucht sie mit Vorliebe, wenn sie geschlossen sind. Und lichtet sie so ab, wie sie die meisten noch nie gesehen haben. Stefano Cerio lebt und arbeitet in Rom und Paris. Er begann seine Karriere als Fotograf im Alter von 18 Jahren und arbeitete für die italienischen Wochezeitung L'Espresso. Seit 2001 ist sein Interesse allmählich auf die explorative Fotografie und das Video gerichtet.
Andreas Levers und sein Projekt "Colorful Boxes"
Andreas Levers, Projektmanager und Mediendesigner am Tage, Fotograf in der Nacht untersucht von seiner Heimatstadt Potsdam aus, vorallem die moderne städtische Welt. Er versucht, alltägliche städtische Räume in erstaunlichen Kompositionen und Farben zu zeigen. "Ich mag Fotos von urbanen Räumen zu machen." Ganz im Sinne von Marc Augé's Buch "Non-Places"*, welches eine eindringliche Analyse des modernen Lebens ist. Insbesondere jene homogenisierten "Nicht-Orte", wo wir so viel Zeit verbringen: Flughäfen, Bahnhöfe, Supermärkte, Autobahnen und internationale Hotelketten.
Aug um Aug - Flóra Borsis Fotoprojekt "Animeyed"
Die aus Ungarn stamende Fotografin Flóra Borsi ist im wahrsten Sinne eine Augenweide. "Animeyed" nennt sich ihr neuestes Projekt. Sie kombiniert ihr Selbstportrait mit einem Tier. Ein Auge vom Tier ergänzt ihr eigenes Auge. Ein zusätzlicher Effekt entsteht durch Anstimmung der Farben und Formen.
Erika Mugglins Liebe zum Regenbogen
Erika Mugglin ist eine in Los Angeles ansässige Künstlerin, der sich auf Fotografie, Performance und gemischte Medien spezialisiert hat. Der Regenbogen ist ein konstantes Thema und Inspiration für Erika.
Sony World Photography Awards 2017
Mathilda
Sieger, offener Wettbewerb, Portrait, Bild: © Alexander Vinogradov, Russland, 2017 Sony World Photography Awards
Die Sieger der Sony World Photography Awards (SWPA) 2017 stehen fest. In den vier Kategorien Profis, offener Wettbewerb, Jugend und Studenten wurden nun die Gesamtsieger bekannt gegeben.
Brigitte Lustenberger
Brigitte Lustenberger: "Schon länger setze ich mich mit dem Thema der Vergänglichkeit auseinander – und zwar auf mehreren Ebenen. Da steht einerseits das Auswählen, das Inszenieren, das Beobachten beim «Vergehen und Verwelken» der Gegenstände und das Fotografien, das Bannen auf Negativ, das dem Innehalten eines Augenblickes gleichkommt. So sinniere ich über das Leben und den Tod, unsere Vergänglichkeit – und arbeite ihr entgegen, indem ich versuche dem Verfall (auf fotografische Art und Weise) entgegenzuwirken."
Die Bedeutung des Sehens - Prof. Harald Mante im Interview mit Fotoespresso
Screenshot: youtube.com
Wohl keiner der zeitgenössischen deutschen Fotografen hat die Fotografie so geprägt wie Harald Mante – als Hochschullehrer und Mentor, als Autor einiger Bücher, die heute zu den Klassikern der Fotografieausbildung zählen, aber auch als Vorbild, als herausragender Fotograf, der in den 60er- und 70er-Jahren der Farbfotografie zur Akzeptanz in den Redaktionen und Galerien verholfen hat.
Michael Freeman: 50 Wege zur kreativen Fotografie
Michael Freeman: 50 Wege zur kreativen Fotografie
Kurzbeschreibung
Gute Fotografen haben ihre Einstellungen im Griff. Großartige Fotografen wissen ihre Bilder zu komponieren. Die besten Fotografen finden ihren eigenen Weg, den wahren Charakter ihres Motivs zu enthüllen. Dieses Buch handelt von diesen Wegen und wie Sie Ihren finden.
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